Die Region Südwestfalen gehört mit ihren 150 Weltmarktführern zu den wichtigsten Wirtschaftsstandorten in Deutschland. Mit Hilfe der Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen kann Südwestfalen weiterhin zu den erfolgreichsten Wirtschaftsregionen Deutschlands gehören.
Die sichere Automatisierung operativer Geschäftsprozesse auf Basis einheitlicher Technologie und einheitlicher Systeme kann mit der Blockchain‐Technologie erreicht werden. Das Projekt beschäftigt sich explizit mit der Integration einer Blockchain innerhalb einer Supply Chain.
Im Rahmen des Projektes soll das zum Aufbau eines Blockchain‐Netzwerkes benötigte Know‐How in einem Kompetenzknoten gebündelt werden. Gleichzeitig soll mit Pilotierungen ein solches Netzwerk zwischen südwestfälischen Unternehmen einer ausgewählten Lieferkette aufgebautwerden, um die Umsetzbarkeit zu demonstrieren und die Potenziale für die hier ansässigen Unternehmen aufzuzeigen.
Im nächsten Schritt soll das Know‐How verbreitet und auch für andere Unternehmen
der Region nutzbar gemacht werden.
Wir betreuen Unternehmen aus der Region Südwestfalen bei der Implementierung einer Blockchain in der Supply Chain
In regelmäßigen Abständen veranstalten wir Workshops, bei denen Sie mehr über Blockchain in der Supply Chain erfahren können.
Wir haben eine Forschungslandkarte entwickelt, in der wir Fachliteratur zu der Thema Blockchain in Verbindung mit Supply Chain gesammelt haben.
Regelmäßig bereitet unser Team Gastvorträge auf anderen Veranstaltungen vor und spricht dort über Blockchain in der Supply Chain
Innerhalb des Forschungsprojekts werden drei verschiedene Pilotprojekte durchgeführt.
Diese finden in Zusammenarbeit mit den Unternehmen PIEL, EJOT, Egger, Fritz Finkernagel, Hagener Feinstahl und dem Stadtforst Brilon statt.
Die Menschen hinter dem Projekt